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Am 23. August 2020
Bin jetzt so weit wo mit etwas Abstand darüber berichten kann wie ich vor geraumer Zeit 1 Bienenstich hatte. Denke mal, daß viele denken und sich fragen, wie kann eine Person das alles erleben und aushalten, denn: Es sind die (vermeintlich)kleinen Dinge... ..... .. Leser*innen fragen mich auch häufig: Wie schaffen sie das alles? - Ich weiß es nicht. Jedenfalls, es war so, daß ich fernab der Zivilisation, tief in nature ein Kribbeln an meinen Ellenbogen bemerkte, nicht in der Ellenbeuge, sondern außen. Dachte, es ist ein Blatt, Fussel, Fliege oder so was und wollte es entfernen, aber es war eine Biene -ich dachte Wespe-, die mich dann in dem Moment gestochen hat und, ich übertreibe nicht, es war ein richtig starker, tiefer Stich.Dann habe ich mein Begleitung gesagt, daß mich gerade eine Wespe gestochen hat und ich evtl ohnmächtig werde, da sehr starker Stich und extremst viel Gift. Nein, so witzig ist das alles gar nicht. Meine Begleitung hat dann auf meinen Ellenbogen geguckt und gesagt, es war vermutlich eine Biene, denn der Stacheln sei noch drin. Ich kann und will mich da nicht zu äußern, nur so viel: W a n n hört die Klugscheisserei mal auf- am Sterbebett?!. In den folgenden Stunden ist der komplete Arm rundherum angeschwollen;er war sehr dick und rot. Werde hierzu ein Foto veröffentlichen, allerdings ist das einige Zeit danach; aus Rücksicht und ich war auch zu schwach als es passierte. Konnte den Arm auch nicht mehr beugen.Der Arm war auch sehr heiß. Ich verstehe nicht, warum immer von Wespenstichen geredet wird, Bienenstich = blanker Horror.
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