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Am 08. April 2022
Bin jetzt so weit wo seit geraumer Zeit wieder ohne Hilfsmittel schlafe. Junge, wie zermürbend, ungesund und anstrengend es ist wenn man nicht pooooofen kann. An Hilfsmittel habe ich Kräutertee, Zopiclon, Baldrian, Alkohol, warme Milch mit Honig, Entspannungsübungen und Mirtazapin ausprobiert. Ich sage nicht was davon mir geholfen hat, denn es gibt kein Patentrezept. Wobei,die gute alte Schulmedizin ist schon nicht verkehrt. M e in e Meinung. Ich weiß, daß man ab einem gewissen . wie auch bei anderen....?Themen? nicht mehr alleine ohne Hilfsmittel ~raus kommt~. Muss aber natürlich jeder selbst wissen für wie leidensfähig sich jemand hält oder sein will. Ich bin davon ab, ich bin inzwischen für Milde - anderen gebenüber, sich selbst gegenüber, milde Verläufe, milde Currys, milde Gaben, milde Träume , milde Reinigungsmittel. Die Härte überlasse ich den Harten. Aber das nur am
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jedenfalls Alkohol trinke ich fast gar nicht mehr, höchstens 1-2 x im Monat kleines Glas Wein. Im Sommer mal kleines 🍺 . Alkohol macht mich unruhig was den Schlaf betrifft daher lasse ich es. trotzdem habe ich mir vor einigen Monaten mal eine ganze Flasche Alkohol gekauft, weil ich sie niedlich fand(sie war sehr klein und da habe ich eine Schwäche für) und ich spürte irgendwann kommt der Moment wo ich mit mir ganz alleine auf was anstossen will. Ich wusste aber nicht wann der Moment ist oder worauf ich mit mir anstossen will, will es auch nicht so hoch hängen, aber ganz niedrig ist es halt auch nicht. Weiß man nicht.
Letzte Nacht habe ich fast gar nicht geschlafen. Aber es war ein anderes nicht schlafen können als wenn die Schlafstörungen einen zermürbt, der Körper müde und gerädert ist, aber man einfach nicht schlafen kann oder das Telefon neben einem und die Anspannung wie Blei auf einen liegt oder man nervlich und körperlich am Ende vom Nichtschlafen können Decke+Kissen von links auf rechts dreht. Schlaflose wissen was ich meine.
Es war eher so ein positives Aufgeregtsein und wälzen. Auch gemischt mit Angst. Aber keine lähmende Angst, wobei der Übergang ja manchmal fliessend ist... gut, aber was plauder ich denn was wisst Ihr schon
Ihr kleinen
Stricher:innen
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jedenfalls Alkohol trinke ich fast gar nicht mehr, höchstens 1-2 x im Monat kleines Glas Wein. Im Sommer mal kleines 🍺 . Alkohol macht mich unruhig was den Schlaf betrifft daher lasse ich es. trotzdem habe ich mir vor einigen Monaten mal eine ganze Flasche Alkohol gekauft, weil ich sie niedlich fand(sie war sehr klein und da habe ich eine Schwäche für) und ich spürte irgendwann kommt der Moment wo ich mit mir ganz alleine auf was anstossen will. Ich wusste aber nicht wann der Moment ist oder worauf ich mit mir anstossen will, will es auch nicht so hoch hängen, aber ganz niedrig ist es halt auch nicht. Weiß man nicht.
Letzte Nacht habe ich fast gar nicht geschlafen. Aber es war ein anderes nicht schlafen können als wenn die Schlafstörungen einen zermürbt, der Körper müde und gerädert ist, aber man einfach nicht schlafen kann oder das Telefon neben einem und die Anspannung wie Blei auf einen liegt oder man nervlich und körperlich am Ende vom Nichtschlafen können Decke+Kissen von links auf rechts dreht. Schlaflose wissen was ich meine.
Es war eher so ein positives Aufgeregtsein und wälzen. Auch gemischt mit Angst. Aber keine lähmende Angst, wobei der Übergang ja manchmal fliessend ist... gut, aber was plauder ich denn was wisst Ihr schon
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